Per Definition ist Stil, im heutigen Kontext mit Modebewusstsein in Verbindung zu setzten. Sich gut Anziehen können gehört somit nun auch zu einer Disziplin, die der moderne Höhlenmensch nun auch meistern muss. Die ursprüngliche Definition sei an dieser Stelle außen vor gelassen. Es kam zu einem Umdenken. Der heutige Mann achtet mehr und mehr auf sein Äußeres und passt sich somit dem Zeitgeist der Oberflächlichkeit an. Mode im Hinblick auf die Kleidung ist ein Statussymbol. Der Mann strebt nach einer gewissen Anerkennung, sei es über seinen Beruf, über Hobbys oder über sein Äußeres. Jedoch missversteht der Großteil der Männer den Begriff des Stylings.
Kleider machen Leute.
Dieser schöne Spruch zeigt kurz und knapp worauf es ankommt. Natürlich bekommt nicht der passend geschneiderte Anzug den Job auf den Mann sich beworben hat, aber er verhilft zu einem guten Äußeren und wirkt somit als Hilfsmittel. Es soll das nach außen tragen was die persönlichen Einstellungen und Werte widerspiegelt. Leider ist der Interpretationsspielraum auch das Problem der Sache.
Mann + Marke = Style?!
Hier gibt es eine große Kluft zwischen Männern die tatsächlich Stil haben und jenen die versuchen Diesen mit Hilfe, vom Erwerb neuester Markenklamotten nachzueifern. Hier muss den Herren der Schöpfung noch etwas unter die Arme gegriffen werden. Das äußere Erscheinungsbild des Mannes muss zu seinem Inneren passen. Dies ist eine wichtige Aussage die sich an dieser Stelle jeder Adam notieren, oder besser gleich auswendig lernen sollte.
Was Man(n) nun macht?
In der Theorie ist es nicht schwer den richtigen Style für sich zu finden. Knapp zusammengefasst, Mann muss sich dessen bewusst sein wer er ist und wohin er will. Passend dazu wählt er seine Garderobe. Was innen ist wird nach außen projiziert oder besser, getragen. Dadurch fühlt man sich in seiner eigenen Haut wohl und wirkt auf andere Mitmenschen kongruent. In der Praxis jedoch ist es doch eher schwierig.
Welcher Style zu euch passt, erfahrt ihr in unserem Style Guide.